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Kripo Weilheim klärt Brandstiftungs- und Einbruchserie - Chef einer Sicherheitsfirma werden Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und Diebstähle zur Last gelegt
Nach über drei Monaten intensiver Ermittlungen der Kripo Weilheim in Zusammenarbeit mit der Polizei in Schongau wurden die Ermittlungen gegen einen 55jährigen Mann aus dem westlichen Landkreis abgeschlossen.
Die Kripo Weilheim übernahm die Ermittlungen nach dem Brand im Verwaltungsgebäude der Erbenschwanger Verwertungs- und Abfallentsorgungs-GmbH (EVA) in der Nacht zum 2. November vergangenen Jahres. Dort war es nur dem automatischen Brandmelder und dem schnellen Eingreifen der Feuerwehren Ingenried und Schongau zu verdanken, dass ein Vollbrand des Gebäudes verhindert und der Sachschaden auf etwa 20.000 Euro begrenzt werden konnte.
Die Spurenabklärungen und Umfeldvernehmungen lenkten alsbald einen ersten Verdacht auf den 55jährigen. Dieser hatte einen Sicherheitsdienstbetrieb angemeldet und war in dieser Funktion auch bei der EVA tätig. Im weiteren Verlauf wurden über 30 Firmen im Oberland mit Schwerpunkt Landkreis Weilheim-Schongau überprüft, bei denen der Mann tätig war. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen ergab sich der dringende Verdacht, dass der Beschuldigte zahlreiche Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und Diebstähle ohne „Aufbruchspuren“ begangen hat, nachdem er sich im Rahmen seiner Tätigkeit Nachschlüssel für die Schließanlagen seiner Auftraggeber nachgefeilt hatte. Insgesamt ca. 50 Straftaten, werden dem „Wolf im Schafspelz“, als der er sich letztendlich herausstellte, nunmehr zur Last gelegt.
Der 55jährige Tatverdächtige sitzt bereits seit November 2009 in Untersuchungshaft. Bei entsprechenden Durchsuchungen in seinem Anwesen wurde neben Diebesgut auch eine Vielzahl von illegal nachgefeilten Schlüsseln aufgefunden. Einen Teil der Diebstähle räumte er zwischenzeitlich ein.
Kripo Weilheim | Bei uns veröffentlicht am 06.02.2010
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